Hellwood

Hellwood Sandro Dragoj

Technik: Brillantis
Größe: ca. 400×300 mm
Datum: 2019
VERKAUFT

Die Entstehung, die Geschichte und der Inhalt des Werks

Das Gemälde basierte auf dem in Kürze erscheinenden Buch von Dominik Fiala mit der Absicht, eine Illustration anzufertigen. Zu dieser Zeit war ich nicht in der Lage, etwas Einfaches zu produzieren, und mit jedem Werk hatte ich das Bedürfnis, das Beste aus mir herauszuholen und meine künstlerischen Fähigkeiten zu testen.

Ich wählte ehrgeizig handgeschöpftes Zellstoffpapier als Material und begann, es wie eine Feder- und Tuschezeichnung aufzurauen. Später kam Öl hinzu, um zu testen, was ich mit meiner Brilliantis-Technik erreichen konnte. Die Arbeit trocknete mehrmals, und es wurden keine Chemikalien verwendet, um den Prozess zu beschleunigen. Ich wollte nicht riskieren, dass das Material später möglicherweise beschädigt wird. Ich vermeide Trocknungsbeschleuniger im Allgemeinen und verlasse mich hier lieber auf Geduld.

In Dominics Geschichte taucht ein Wesen auf, eine Art Geist oder sogar ein Gott von Lovecraft’schem Ausmaß, das den Wald heimsucht. Natürlich soll es so etwas wie die Verkörperung des Bösen sein.

Weitere Bildbeispiele

Interessante Tatsache am Ende

Handgeschöpftes Papier hat keine exakten Maße. Das ist ein Herstellungsmerkmal. Das Bild ist so konserviert, dass jegliche Saugfähigkeit verschwunden ist. Ich habe die Oberfläche wiederholt gegen Feuchtigkeit getestet. Man kann es z. B. mit Kaffee übergießen, dann mit Wasser abspülen und die Feuchtigkeit abwischen, und es ist kein Schaden entstanden. Es ist ein Gemälde, das uns mehrere Jahrhunderte lang begleiten wird, ohne das geringste Problem.

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